Nina Hübner, M.A.
Geboren 1986, aufgewachsen in Berlin und Landsberg am Lech. Deutsch-Spanische Studien (BA) und der Master of Arts Romanische Literaturwissenschaften führten mich nach Regensburg, Madrid und Potsdam. Seit 2017 lebe ich wieder in der Lechstadt.
In der Verlagsbranche zu Hause bin ich seit 2011. Mein Einstieg war die Literarische Agentur Gaeb, es folgte das Volontariat beim Suhrkamp Verlag. Bei Klett-Cotta in Stuttgart und Droemer Knaur in München arbeitete ich anschließend für mehrere Jahre als Lektorin für Belletristik. Seit 2019 selbstständig mit Wort&Wörtlich.
Ich lektoriere und berate zahlreiche deutschsprachige Autor:innen und deren Projekte, viele davon von der ersten Idee an. Mein Arbeitsbereich umfasst Unterhaltung und Literatur, mit Schwerpunkt (gehobene) Unterhaltung, Feel-good- und Liebesromane sowie Thriller und Krimis. Übersetzungslektorate in den genannten Bereichen bearbeite ich ebenfalls.
Im erzählenden Sachbuch begeistern mich Nature Writing, Feminismus und vielfältige Lebensentwürfe. Für Unternehmen korrigiere und lektoriere ich am liebsten Texte aus den Bereichen Naturwissenschaft und Technik sowie solche mit regionalem Schwerpunkt.
Netzwerk und Fortbildungen
Ich engagiere mich ehrenamtlich im Verband der freien Lektorinnen und Lektoren VfLL und bei den Jungen Verlagsmenschen. Um mein Fachwissen zu erweitern, nehme ich regelmäßig an Fortbildungen und Seminaren teil. Eine kleine Auswahl davon finden Sie hier:
Oktober 2023: »Workshop Storytelling« bei Kea von Garnier
Oktober 2022: »Evening Pages: Ins Schreiben kommen«, Seminar bei Doris Dörrie
Februar 2022: »Über Kreuz – Workshop zu Übersetzung und Lektorat«, Seminar für Literaturübersetzer:innen und Lektor:innen auf Einladung des DÜF und des Übersetzerhauses Looren in der Schweiz
Oktober 2021: »Selfpublishing für Lektor*innen«, ein VfLL-Workshop bei Wolfgang Tischer
November 2015: Fellow im FIL Rights Exchange Program, auf Einladung der FIL Guadalajara, Mexiko
Januar 2015: »Zur Seite gesprungen«, Seminar für Literaturübersetzer:innen und Lektor:innen auf Einladung des DÜF und des LCB